Trans PRK oder No Touch PRK
Bei der Trans PRK handelt es sich um die Weiterentwicklung der PRK. Der Mutter aller Laserbehandlungen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten.
Die PRK ist eine Oberflächenbehandlung – mit allen bekannten Vor-und Nachteilen.
Der Ablauf:
- Bei der Oberflächenbehandlung wird die oberste Hornhautschicht entfernt.
- Im zweiten Schritt wird dann Hornhautgewebe abgetragen und somit die Fehlsichtigkeit korrigiert.
- Zum Schutz erhält der Patient in den ersten Tagen, bis das Gewebe wieder verheilt ist eine Kontaktlinse eingesetzt.
Der Vorteil:
- bei der Trans PRK wird wie bei der ReLEx® smile kein Messer verwendet.
Die Nachteile:
- In den ersten Tagen und Nächten ist mit Schmerzen zu rechnen.
- Bis sich das Hornhautgewebe neu gebildet hat, ist das Sehvermögen eingeschränkt. Arbeiten und Autofahren sind in der ersten Woche meist nicht möglich.
- Nicht für Menschen mit einer hohen Kurzsichtigkeiten geeignet (Anwendungsbereich bis max. -6 dpt)
- Es besteht die Gefahr eines trockenen Auges.